04.03.2022 | Lesedauer: ca. 2,7 Min.
Ich weiß nicht, wie es Euch ergeht: Aber ich fühle mich immer wohler, wenn ich meinen Gästen (auch wenn sie nicht explizit zum Essen eingeladen sind) einen kleinen Snack zum Gläschen reichen kann. Bekömmlicher ist es allemal und ich habe noch nie erlebt, dass solch ein Häppchen liegengeblieben ist. Nun könnte man natürlich denken, dass unangekündigte Gäste mein Gastgeberleben deswegen schwer machen. Dass diesem nicht so ist, erkennt man an den gekauften Grissini, die es Mangels Planungszeit auch bei uns mal zum Schlückchen gibt.
Das asiatische Omelette wollte ich schon seit langem ausprobieren. Einmal weil ich die Art der Zubereitung unbedingt ausprobieren wollte und zum anderen, weil ich Eier in jeglicher Form liebe. Und während meines ersten Versuchs, das Omelett kunstvoll in der Pfanne zu einer Rolle zu formen, ist mir aufgefallen, dass die benötigten Grundzutaten bei uns eigentlich immer vorrätig sind. Das Omelett lässt sich übrigens in jeglicher Form variieren. So könnt Ihr das „Gemüse” weglassen oder durch Kräuter ersetzen. Auf die Sojasauce und den Klecks Wasabi würde ich jedoch keinesfalls verzichten. Mit dem kleinen Korianderblättchen obenauf bereitete ich unseren Gaumen ein kleines, schnell zubereitetes und einfaches Highlight.
Zutaten
Für 4 Personen (bzw. 12 Häppchen):
Teig:
Garnitur:
Zubereitung
Dauer: Ca. 30 Minuten
Teig:
Fertigstellung:
Getränke-Tipp
Wir hatten tatsächlich noch ein Fläschchen Riesling-Sekt vom Weingut Vollmayer in unserem Fundus. Mit Riesling oder Sauvignon Blanc liegt Ihr auf jeden Fall richtig.
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