21.11.2021 | Lesedauer: ca. 2,5 Min.
Bitte verzeiht, dass ich mit meinem aktuellen Betrag heute etwas spät dran bin. Aber hier am See haben wir im Moment sehr viele graue Tage, die leider nicht dazu beitragen, schöne helle Bilder aufzunehmen (auch Photoshop hat seine Grenzen!). Ich arbeite zwar mit einer Spiegelreflexkamera und kleinem Stativ, nutze aber ansonsten nur die natürlichen Lichtquellen. Und diese sind im Moment mehr als spärlich.
Für heute, Sonntag, waren sonnige Stunden angekündigt. Mein Plan war also, heute nichts anderes zu machen, als alle meine vorbereiteten Häppchen bei geeigneten Lichtverhältnissen mit meinem 50-mm-Objektiv einzufangen. Und stellt Euch vor, was passiert ist: Der Teller mit meinen schönsten Espresso-Baiser, die ich für mein heutiges Shooting zur Seite gestellt hatte, war gestern Abend zu 2/3 leer gefuttert. Meine brillanter Gemahl hat meinen Teller leider fehlinterpretiert: Er dachte, ich hätte meinen süßen Leckerbissen für ihn angerichtet :-(. Nun ja, nachdem der Irrtum geklärt ist, habe ich mich heute Morgen gleich mit den ersten Sonnenstrahlen (in meinem Wetterbericht waren leider nur 66 Minuten Sonne angekündigt) an meine Kamera begeben, um meine restlichen Espresso-Baiser abzulichten.
Und stellt Euch vor: Die Sonne scheint immer noch und wir machen jetzt erstmal einen schönen großen Herbstspaziergang.
Zutaten
Für ca. 1 Backblech:
Zubereitung
Dauer: Ca. 30 Minuten (ohne Kühl-, Back- bzw. Trocknungszeit)
Getränke-Tipp
Die Baiser sind wirklich sehr süß. Aber wenn Ihr für den heißen Espresso etwas weniger Zucker nehmt, ist dieses federleichte Schaumgebäck eine überaus aparte Begegnung.
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