04.12.2021 | Lesedauer: ca. 2,4 Min.
Wie traurig, dass alle Weihnachtsmärkte wieder schließen müssen. Irgendwie fehlt doch etwas, wenn man im Dezember den kleinen Stadtbummel nicht mit einem Schlückchen Glühwein, Heidibrot (zu Deutsch: Raclette-Schnitte) oder einem Tütchen heißer Maroni (zum Aufwärmen der kalten Pfötchen) im Kreise seiner Freunde genießen kann.
Pandemie-bedingt haben wir schon den letzten Winter unsere Gäste eigentlich nur auf unserer Terrasse empfangen. Glücklicherweise konnten wir uns eine meist windgeschützte Ecke schaffen, die ausgestattet mit vielen bunten Kissen, Decken und einer Wärmflasche für jeden Gast für eine kuschelige Atomsphäre gesorgt hat. Die letztjährigen Wochen vor Weihnachten waren allerdings wesentlich wärmer. Und somit „mussten“ wir in diesem Jahr schon etwas früher mit der Glühweinproduktion und all den leckeren Gewürzen loslegen. Auch wenn diese Idee vielleicht nicht soooo besonders originell ist, aber heiße Maroni gibt es nicht überall. Bei uns kamen sie immer sehr gut an und somit möchte ich diese nette Erfahrung heute gerne an Euch weitergeben.
Zutaten
Für 4 Personen:
Glühwein:
Zubereitung
Dauer: Ca. 60 Minuten
Maroni:
Glühwein:
Tipp:
Wer keinen Alkohol zu sich nehmen mag, sollte es einfach mit einem alkoholfreien Roten probieren.
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