Brandteig | Parmesan | Schnittlauch

Profiteroles mit Parmesan

17.01.2021  |  Lesedauer: ca. 1,9 Min.

Rezept drucken | Zutaten | Zubereitung

Zutaten

Dauer: ca. 45 Minuten
Für ca 40 Stück oder 10 Personen:

  • 150 ml Wasser
  • 70 g Butter
  • Salz
  • 100 g Mehl
  • 2 Eier
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 20 g geriebener Parmesan

Zubereitung

  1. Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.
  2. Den Parmesan fein reiben und mit dem Schnittlauch mischen.
  3. Das Wasser mit der Butter und dem Salz in einem Topf zum Kochen bringen und die Butter schmelzen lassen.
  4. Den Topf von der Platte ziehen, das Mehl zugeben und zügig mit einem Holzlöffel kräftig unter die Flüssigkeit mischen bis die Masse zu einem Klumpen wird.
  5. Den Topf zurück auf die noch heiße Herdplatte stellen und den Teig weiterschlagen bis er sich vom Topfboden löst.
  6. Den Topf wieder von der Herdplatte nehmen und den Teig etwas abkühlen lassen. Die Eier nach und nach unter den noch heißen Teig rühren.
  7. Zum Schluß die Schnittlauch-Parmesan-Mischung untermengen.
  8. Den Backofen auf 180° Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  9. Den Teig in einen Spritzbeutel mit großer Tülle (12–15 mm) füllen (ich habe eine Sterntülle verwendet) und jeweils 20 Teighäufchen (mit ca. 2–3 cm Durchmesser) in 5 cm Abstand auf zwei gefetteten Backblechen (oder Silikon-Backmatten) spritzen. Die Profiteroles in ca. 10–15 Minuten – je nach Größe der Häufchen – goldbraun backen.
    (Übrigens backe ich mein Kleingebäck niemals auf einen Rutsch, auch wenn es natürlich energiesparender wäre, mehrere Bleche auf einmal in den Ofen zu schieben. Aber auf diese Art und Weise kann ich ggf. für weitere Bleche die Backzeiten nachjustieren und sollte tatsächlich mal etwas verbrennen oder zu dunkel werden, dann ist der Schaden klein und die Enttäuschung begrenzt)
    .
  10. Die Profiteroles abkühlen lassen und servieren.

Normalerweise werden die kleinen Windbeutel noch auseinandergeschnitten und deftig befüllt.


Aber schon ohne Füllung sind diese Profiteroles so köstlich, dass wir sie so zu einem trockenen Cremant genossen haben.
Die Variante mit der Füllung muss es also ein andermal geben ...

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