Pfiffige Toppings

Pilzpuder

Pilzpuder (z.B. aus Steinpilz oder Shiitake) ist etwas Auserlesenes. Man kann es zum Würzen von Saucen, Pürees, Suppen, Espumas oder Risottos verwenden. Aus optischen Gründen könnt Ihr es aber einfach auch über Euer fertiges Gericht streuen. Wohl dosiert gibt es evtl. sogar noch einen zusätzlich geschmacklichen Kick.

 

Die Herstellung dafür ist mal wieder denkbar einfach:

  1. Die Pilze (evtl. nur Pilzabschnitte, also Reste eines schönen Pilzgerichts) sauber pinseln, klein würfeln und bei ca. 60° C Umluft für mind. 24 Stunden trocknen lassen. (Ich empfehle an dieser Stelle gerne, die Pilze während heißer Sommertage draußen an der Sonne zu trocknen. Das spart Energie und funktioniert perfekt). Die getrockneten Pilze sollten rascheln, ein Zeichen, dass sie wirklich super trocken sind. Wenn es schnell gehen muss, könnt Ihr die Pilze natürlich auch getrocknet kaufen.
  2. Die trockenen Pilze in einem Mixer fein mahlen und anschließend durchsieben. In einem luftdicht verschlossenen Glas hält sich der Puder ewig.

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