20.03.2024 | Lesedauer: ca. 2,4 Min.
Vorwiegend in der dunkleren Jahreszeit gibt es bei uns am Sonntagabend oft Kartoffelgratin. Eine Schüssel gemischten Salat dazu, that‘s it. Da uns das Gratin auch aufgewärmt am nächsten Tag sehr gut schmeckt, bereiten wir immer eine große Portion davon zu. Und so ergibt es sich, dass bisher jedes Mal eine Menge Kartoffelschalen in den Biomüll gewandert sind.
Auf die Idee, daraus Chips zu machen, bin ich selbst bisher nicht gekommen, obwohl sie eigentlich auf der Hand liegt. Sammle ich doch schon seit vielen Jahren nicht verwendete Petersilienstängel oder jegliche Schalen von Zwiebel, Möhre und Co. für meine selbst gemachte Gemüsebrühe, indem ich sie bis zum Gebrauch einfach einfriere. In dem Rezept-Fundus der Süddeutschen Zeitung bin ich vor kurzem über diese äußerst nachhaltige Anleitung von Hans Gerlach gestolpert. Einfach nur mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt erhält man ein absolutes Kartoffel-Highlight. Kartoffelliger können Chips nicht schmecken. Bei uns gibt es sie zwischenzeitlich als „Pfiffiges Topping“ auf unserem Kartoffelgratin. Aber auch zu einem Apero gereicht, sorgen Sie auf jeden Fall für Gesprächsstoff und kulinarischen Genuss.
Zutaten
Für 4 Personen:
Zubereitung
Dauer:
Vorbereitung: ca. 10 Minuten
Backzeit: ca. 15–20 Minuten
Nützliches Equipment: Gemüsebürste
Tipps:
Ich betreibe meine Rezept-Datenbank ausschließlich zu meinem Vergnügen. Ein großer Teil dieses Vergnügens besteht darin, meine Beiträge und Bilder mit Euch zu teilen. Sprich: Dass meine Seiten von Euch gefunden werden. Damit dieses funktioniert, gilt es, von Google vorgegebene Regeln einzuhalten. Eine der Regeln lautet, mit externen Links zu arbeiten. Wenn Ihr auf meinen Seiten solche externen Links auffindet, betreibe ich damit grundsätzlich KEINE kommerzielle Werbung. Vielmehr möchte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Meine Seiten für die Google-Suche aufzuwerten und Euch mit zusätzlichen Tipps und Informationen zu versorgen.
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