22.10.2022 | Lesedauer: ca. 2,2 Min.
Schon im September haben wir eine kleine Wanderung zum Kastanienweg in Murg am Walensee unternommen. Als begeisterte Sammlerin (Jägerin trifft in meinem Falle eher nicht zu) wollte ich schon immer mal Maroni sammeln gehen. Endlich haben wir dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt. An einem traumhaften Herbsttag sind wir – sehr erfolgreich – mit einem kleinen Tütchen absolut frischer Maronen nach Hause gekommen. Damit diese nicht zu schnell vertrocknen, wurden sie von mir gleich am nächsten Tag im Ofen gegart, geschält und bis zum Verzehr eingefroren.
Bei meinen anschließenden Recherchen nach kleinen Maroni-Rezepten bin ich über vielerlei passender Zutaten gestolpert. Und da auch gerade unsere ersten Feigen heranreiften, wollte ich den süßlich-nussigen Geschmack der Maroni unbedingt mit den Feigen verbinden. Die Unterlage sollte auf jeden Fall salzig und knusprig sein. Was eignet sich da besser, als eine dünne Scheibe Bacon, die lange genug im Ofen gebacken, überschüssiges Fett verliert und sich zu einem knusprigen Schälchen für den Maronen-Dip verwandelt.
Und besonders erfreut hat mich natürlich das Feedback meines Gemahls: Best Häppchen ever!
Zutaten
Für 4 Personen:
Zubereitung
Dauer: Ca. 15 Minuten (ohne Back- und Abkühlzeit)
Praxistipp(s):
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